User Experience ist ein heißes Thema und wird mit zunehmendem Konkurrenzdruck immer bedeutender für alle Branchen, die wirtschaftlich tätig sind. UX ist nicht neu, aber sie wird im Zeitalter der schrumpfenden Geduld und weit verbreiteter Digitalisierung – man könnte sagen Softwareisierung – der wichtigste Bestandteil zur Entwicklung von digitalen Lösungen. Denn schlechte UX kostet Geld, Nerven und Zeit. Das kann sich niemand mehr leisten. User Experience kann man nur messen, wenn man sie zuvor bewusst erschaffen hat. Und hier wird der folgende Artikel Erleichterung bringen: ein etablierter UX-Prozess macht UX handhabbar, stellt sie an die verdiente Position in der Entwicklung von digitalen Services oder Produkten und erlaubt es, agil zu arbeiten. Agilität – Wendigkeit, Flexibilität und Initiative – verbergen sich hinter diesem Prozess. Mit der UX Strategie begibt man sich in eine fortschrittliche Arbeitsmethode, die unterschiedliche Ziele vereint und dabei nutzerzentriert ist.
Eine positive UX zu erschaffen, ist die treibende Kraft für neue Geschäftsmodelle im Age of Customer.
UX und disruptive Geschäftsmodelle
Was in unserem Land der Denker und Ingenieure von gestandenen Führungspersönlichkeiten immer noch (rrr!) ungläubig angesehen und auf Distanz gehalten wird, ist in den USA und Asien längst Bestandteil im Big-Business. UX führt den Entwicklungsprozess von digitalen Produkten und Services an. Banken laden sich UX Experten ein und geben ihnen die Aufgabe, Lösungen zu finden bevor es gelangweilte Schüler tun, die aus Spaß ein ganzes Markt-Segment auf den Kopf stellen… > weiter im Artikel der aktuellen WB
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